Bevor Sie mit der Innenreinigung Ihres Autos beginnen, müssen Sie zunächst allen herumliegenden Kram entfernen. Das bedeutet, dass sich weder auf den Polstern noch auf dem Armaturenbrett etwas befinden sollte und dass sämtlicher Müll und andere Gegenstände entfernt werden sollten. So können Sie bequem und problemlos mit der Reinigung beginnen, ohne durch störende Objekte behindert zu werden.
Schritt 1: Entfernen Sie sämtlichen Müll und andere Gegenstände
Bevor Sie mit der Innenreinigung Ihres Autos beginnen, müssen Sie zunächst allen herumliegenden Kram entfernen. Das bedeutet, dass sich weder auf den Polstern noch auf dem Armaturenbrett etwas befinden sollte und dass sämtlicher Müll und andere Gegenstände entfernt werden sollten. So können Sie bequem und problemlos mit der Reinigung beginnen, ohne durch störende Objekte behindert zu werden.
Schritt 2: Mittelkonsole und Armaturenbrett
Nun können Sie tatsächlich mit der systematischen Reinigung des Autos beginnen. Beginnen Sie mit dem Armaturenbrett und der Mittelkonsole. Der Grund dafür ist, dass sich an diesen Stellen oft viel Staub ansammelt. Außerdem gibt es dort viele Griffspuren. Das lässt den Innenraum Ihres Autos schnell schmutzig und unordentlich aussehen. Zum Glück lässt sich dieses Problem recht einfach lösen. Eine ordentliche Reinigung reicht aus, um den Innenraum in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Natürlich gibt es für die Reinigung von Autoinnenräumen spezielle Produkte auf dem Markt, insbesondere für diesen Reinigungsschritt. Am besten kaufen Sie spezielle Reinigungsmittel, die nicht ätzend sind, aber Staub und Fett wirksam entfernen.
Achten Sie außerdem darauf, dass Sie weiche Reinigungstücher benutzen, mit der Sie bei der Reinigung Druck ausüben können, ohne Oberflächen zu beschädigen. Abgesehen von der Tatsache, dass die Reinigung dieses Bereichs sofort für Ordnung sorgt, handelt es sich auch um eine praktische Art, mit dem Reinigen anzufangen. Da sich hier viel Staub und Schmutz sammelt, können Sie ihn im Zuge der Reinigung einfach auf den Boden befördern. Da Sie den Boden später mit dem Staubsauger absaugen werden, ist das eine sehr effiziente Herangehensweise. Wie immer beim Polieren und Reinigen von Oberflächen arbeiten Sie sich auch im Auto möglichst von oben nach unten vor.
Schritt 3: Reinigen Sie die Autoscheiben von innen
Die Autoscheiben sind von außen oft sehr sauber, aber die Innenseite ist genauso wichtig. Leider wird dieser Tatsache oft viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Das ist schade, denn dort sammeln sich in der Regel viele Verunreinigungen. Fettige Finger, Staub und allerlei Dreck, der vor allem durch die Luftzirkulation auf den Autoscheiben landet, sorgen schnell für schlechte Sicht. Vor allem auf der Windschutzscheibe sammelt sich oft viel Schmutz an, was nicht nur unschön aussieht, sondern auch gefährlich sein kann.
Vor allem, wenn die Sonne scheint, kann dies die Sicht stark beeinträchtigen und zu allerlei gefährlichen Situationen führen. Sie können solchen Situationen vorbeugen, indem Sie einen hochwertigen Autoscheibenreiniger verwenden, um Ablagerungen und andere Verschmutzungen zu entfernen, so dass Sie nicht mehr von resultierenden Reflektionen geblendet werden. Am besten halten Sie Ihre Autoscheiben mit einem speziellen Scheibenreiniger sauber. Sprühen Sie ihn einfach auf das Glas auf und wischen Sie es mit einem weichen Tuch trocken, um Kratzer zu vermeiden.
Schritt 4: Die Polsterung und die Türen
Die Polsterung Ihres Autos ist natürlich besonders wichtig. Sie hat nicht nur einen großen Einfluss auf das Aussehen Ihres Innenraums, sondern ist auch aus hygienischer Sicht sehr wichtig, schließlich sitzt man darauf. Innenverkleidungen aus weichem Material sind in jedem Auto eine Herausforderung, egal ob sie aus Stoff oder Leder bestehen. Jeder Fleck fällt auf solchen Oberflächen auf. Aber wenn es um die Reinigung von Polstern geht, macht es durchaus einen Unterschied, ob es sich um Stoff oder Leder handelt. Zum Glück gibt es sowohl für Leder als auch für Stoff spezielle Reinigungsprodukte.
Alle derartigen Produkte verfolgen den Zweck, Flecken und unerwünschte Gerüche aus den Polstern zu entfernen. Leder benötigt jedoch mehr Pflege und Schutz als Stoff. Für eine wirklich gründliche Reinigung Ihres Autoinnenraums ist es auch keine schlechte Idee, hin und wieder einen Dampfreiniger zu nutzen.
Schritt 5: Der Bodenbelag und die Fußmatten
Eine Frage, die wir oft hören, wenn es um schmutzige Fußmatten geht, lautet: Soll man die Fußmatten reinigen oder besser gleich neue kaufen? Die Antwort darauf ist von Fall zu Fall unterschiedlich, aber in jedem Fall ist es wichtig, die Fußmatten und den Bodenbelag in einem guten Zustand zu halten. Wenn Sie Ihre Fußmatten und Polster in gutem Zustand halten wollen, reicht eine einfache Reinigung zu diesem Zweck meist aus. Sie beginnen damit, wenn die vorherigen Schritte abgeschlossen sind. In der Regel fängt man dabei mit dem Absaugen des Bodens an, was mit einem normalen Staubsauger erfolgen kann. Achten Sie darauf, dass Sie die entsprechenden Aufsätze verwenden. Haben Sie keine Aufsätze? Dann empfehlen wir Ihnen, welche zu kaufen, um alle Bereiche Ihres Autoinnenraums bequem erreichen zu können.
Heutzutage gibt es auch viele kabellose Staubsauger auf dem Markt. Diese sind etwas kleiner und leichter zu handhaben, vor allem für die Nutzung im Auto. Außerdem verheddern Sie sich so nicht in Stromkabeln. Verwenden Sie beim Absaugen der Polster vorzugsweise eine Bürste, um Beschädigungen zu vermeiden. Vergessen Sie den Kofferraum nicht. Nach dem Staubsaugen können Sie den Teppich und die Fußmatten mit einem Spezialreiniger säubern.
Sind Ihre Fußmatten abgenutzt oder löst sich das Befestigungssystem? Wenn ja, sollten Sie sich unbedingt einen neuen Satz Fußmatten besorgen. Verrutschende Fußmatten sind sehr gefährlich. OnlineFussmatten.de fertigt und verkauft maßgeschneiderte Fußmatten für mehr als 3.000 Automodelle. Sie brauchen neue Fußmatten? Navigieren Sie einfach mit dem Konfigurator unten zu Ihrer Automarke und Ihrem Modell.
Schritt 6: Befreien Sie den Innenraum Ihres Autos von schlechten Gerüchen
Wenn Sie viel Zeit in Ihrem Auto verbringen, neigt es dazu, schnell ein wenig zu müffeln. Das ist unvermeidlich, egal wie ordentlich sie sind, und liegt an der Umgebung, in der Sie Ihr Auto fahren oder parken, aber auch an der Belüftungsanlage. Essens-, Tier- oder Rauchgerüche setzen sich einfach leicht im Autoinnenraum fest. Der erste Schritt ist immer, die Ursache des Geruchs zu beseitigen und nicht nur die Symptome zu bekämpfen.
Außerdem kann es eine Geruchsquelle geben, die Sie bei der Reinigung übersehen haben. Dann wird auch ein Geruchsentferner nicht die Wirkung haben, die sie sich versprechen. Sie können in diesem Fall stattdessen einen speziellen Geruchsentferner verwenden, um den Geruch aus Ihrem Auto zu beseitigen. Diese Produkte schaffen es, auch die hartnäckigsten Gerüche im Auto zu eliminieren. Es ist außerdem ratsam, gleichzeitig den Innenraumfilter Ihres Autos auszutauschen. Dieser Filter reinigt die Luft, die durch die Klimaanlage oder das Belüftungssystem strömt, und sollte regelmäßig gewechselt werden. Auch er kann die Ursache für schlechte Gerüche sein. Vergessen Sie ihn also nicht!
Schritt 7: Mit einem Duftprodukt abschließen
Duftprodukte fürs Auto? Unbedingt! Der letzte Schliff für einen gut riechenden Innenraum ist ein anständiger Lufterfrischer. Die sind heutzutage in allen möglichen Geschäften und Duftrichtungen erhältlich. Man kann einen solchen Lufterfrischer an den Rückspiegel hängen oder ein Spray kaufen, das man ab und zu einfach im Innenraum versprüht. Es gibt noch viele andere derartige Produktoptionen. Wählen Sie einen Geruch, der Ihnen gefällt, sodass Ihr Auto immer gut und frisch duftet!
Wenn Sie diese Schritte befolgen, wird der Innenraum Ihres Autos immer frisch und sauber sein. Im Idealfall sollten Sie dies etwa alle drei Monate tun. Die Reinigung Ihres Autoinnenraums ist eine Arbeit, die Sie wahrscheinlich nicht gerne machen, aber das Resultat ist die Mühe mehr als wert!